Das flotte Entwicklungssystem Wer seinen ATARI behalten will, obwohl er im Studium Turbo-Pascal verwenden muß, der ist mit Pure Pascal gut beraten, denn es ist kompatibel zu Turbo-Pascal 7.0 (oder auch Borland Pascal, wie man eben gerade will). Es ist aber nicht nur ein bißchen kompatibel, sondern eher so wie man sich das denkt, also inklusive BGI-Grafik etc. Wen Turbo-Pascal kalt läßt, den könnte die überaus moderne Entwicklungsumgebung und die irrsinnige Übersetzungsgeschwindigkeit (über 1000 Zeilen pro Sekunde) bei gleichzeitig beeindruckender Code-Qualität vielleicht vom Schemel werfen, es sei denn er ist was besseres gewohnt (was wir nicht so recht glauben können). Debugging wird zur rechten Freude und plötzlich steht man vor einem System, dessen Warnings man besser ernstnehmen sollte, denn wir haben noch keinen Fall gesehen, in dem aus einer Warning nicht später doch ein echter Fehler wurde. Der Source-Level-Debugger erlaubt einfach in der Quelle Breakpoints zu setzen und das auch noch, wenn das Debugging schon in vollem Gange ist. Variablen können auf ihren Inhalt untersucht werden und der Debugger läßt sich durch logische Ausdrücke steuern. Wer Pascal haben will, der will Pure Pascal. Wer gegenteilige Argumente hat darf sie gerne vorbringen - wir sind gespannt. Übrigens arbeitet Pure Pascal auch sehr gerne mit dem Pure Profiler zusammen. Der analysiert das Laufzeitverhalten von Programmen und stellt ultimativ fest wo eigentlich bei der Ausführung die wertvolle Rechnerzeit bleibt. PurePascal läuft unter MagiCMac und gibt dem Macintosh-Benutzer erstmalig die Möglichkeit, Programme zu schreiben, die zu Borland (Turbo) Pascal 7.0 kompatibel sind und inklusive BGI-Grafik auf dem PC Quelltext-kompatibel direkt compiliert werden können. Leistungsmerkmale
Systemvoraussetzungen
Lieferumfang
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